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Pflegende demonstrieren in Bern für bessere Arbeitsbedingungen

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Mehrere hundert Beschäftigte aus dem Gesundheitswesen haben sich am Samstagnachmittag zu einer Kundgebung in Bern versammelt. Sie forderten, dass Bund und Kantone den «Pflege-Exodus» endlich stoppen.

Jeden Monat kehrten über 300 Pflegende ihrem Beruf den Rücken, hiess es in einem Aufruf der Gewerkschaften Unia, VPOD und Syna und des Berufsverbandes SBK. Die vor Jahresfrist vom Volk angenommene Pflegeinitiative müsse zügig umgesetzt werden.

Ausserdem brauche es Sofortmassnahmen. Gefragt seien unter anderem bessere Löhne, höhere Zulagen, die tatsächliche Erfassung und Abgeltung der Arbeitszeit sowie Zuschüsse für familienergänzende Kinderbetreuung.

«Wir schlagen Alarm», hiess es in dem Aufruf. Die Demonstrierenden hatten Bettpfannen, Nierenschalen und andere berufsspezifische Gefässe dabei, um Lärm vor dem Bundeshaus zu machen.

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