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Pinguine scheiterten an Chancenauswertung

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Aus für den FC Freiburg im Cup-Achtelfinal gegen den FC Thun

Insgesamt durften die Freiburger mit ihrer gezeigten Leistung zufrieden sein. Während drei Viertelstunden waren sie dem Gegner zumeist ebenbürtig, im Spielaufbau sogar eine Nasenlänge voraus. Thun spielt diesen Frühling immerhin um den Aufstieg in die NLA. Schlussendlich gingen die Berner trotzdem als klare Sieger vom Platz, weil sie über das ganze Spiel hinweg im Abschluss wesentlich kaltblütiger agierten.

Erste Chance gleich ein Tor

In der Startviertelstunde hatte der FCF in der Abwehr einiges zu tun, um die wirbligen Thuner in Schach zu halten. Allerdings dauerte es bis zur 15. Minute, bis Thun zur ersten nennenswerten Toraktion kam. Diese bedeutete jedoch gleich ein Tor: Freiburgs Offsidefalle hatte für einmal nicht zugeschnappt, und so konnte Raimondi alleine auf den machtlosen Hüter Sturny losziehen und das Leder in der entfernten Torecke versenken.

Freiburg liess sich jedoch durch dieses frühe Gegentor nicht aus der Ruhe bringen. Die Gastgeber bekamen nun das Spiel immer mehr in Griff. Doch verstand es das Aubonney-Team nicht, aus den guten aufbauenden Spielzügen Kapital zu schlagen. So flog Odins direkter Freistoss nur wenige Zentimeter über das Tor (25.), und auch Bouhessas Heber verfehlte sein Ziel nur um Haaresbreite (32.). Die beste Möglichkeit besass jedoch Danzi in der 37. Minute, als er – mustergültig von Joël Descloux freigespielt – völlig freistehend das Leder nicht traf. Thun seinerseits kam nur selten in den Freiburger Strafraum, schien aber doch im Abschluss etwas gefährlicher.

Pfostenschuss durch
Captain Descloux

Die zweite Halbzeit brachte ein noch überlegeneres Freiburg. Die Schwarzweissen boten phasenweise herrliche Angriffsvarianten. Doch da war immer irgendwie noch ein Bein im Weg, oder dann waren es Kobels Abwehrreflexe, die sein Team vor dem Ausgleich bewahrten. Allerdings hätte auch er in der 61. Minute gegen den direkten Kopfstoss Joël Descloux’ nichts mehr ausrichten können. Aber zum grossen Pech für die Unterklassigen klatschte der
Ball nur vom Pfosten wieder ins Spielfeld. Es roch in dieser Phase nach dem Ausgleichstreffer, doch es sollte nicht sein. Wenig später rettete Pulver zweimal reflexschnell gegen gute Schüsse von Bouhessa und Odin.

Und wer die Tore nicht schiesst… Einmal mehr bewahrheitete sich die Fussballweisheit, dass, wer die Tore nicht selber schiesst, diese erhält. Bei einem der ersten valablen Gegenangriffe der Berner Oberländer fiel das zweite Tor. Das Bregy-Team nutzte dabei clever eine kurze Verwirrung im Freiburger Strafraum resolut aus. Damit war das Spiel gelaufen, Freiburg zollte nun seinem lange Zeit hohen Tempo Tribut. So kam Thun wenig später auch noch zum dritten Treffer, nachdem Freiburgs Hüter Sturny einen genauen Freistoss Gros’ zwar abfing, gegen den Nachschuss jedoch machtlos war.

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