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Plaffeien-Brünisried ist neuer Sensebezirksmeister

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Die Gewehrschützen von Plaffeien-Brünisried haben die schwierigen Verhältnisse beim Bezirksfinal am besten bewältigt und überlegen den Titel geholt.

Nachdem vor einer Woche Tafers (Feld A) und Wünnewil-Flamatt (Feld D) den Bezirksfinal
im Sensebezirk gewannen, wurden in der Gruppenmeisterschaft 300 m am Wochenende auch im Feld E (Kat. Sturmgewehr 90 und 57-02) die Sieger erkoren. Die besten 24 Sensler Gruppen hatten sich in zwei Heimrunden für diesen Final in Plaffeien qualifizieren müssen. Der Bezirksfinal selbst wurde dann in zwei Runden ausgetragen: In der Vorrunde schied die Hälfte der Gruppen aus, die zwölf besten konnten anschliessend zum Endfinale antreten.

Schwierige Lichtverhältnisse (grelles Licht, Wechselbeleuchtung) machten den Schützinnen und Schützen zu schaffen, weshalb auch nur Höchstresultate von 140 und 141 Punkten erzielt wurden. Dass das neu zugelassene Ringkorn noch nicht das Mass aller Dinge ist, zeigen die erzielten Resultate. Die ersten drei Gruppen schossen alle mit dem traditionellen Blockkorn.

Plaffeien-Brünisried eine Klasse für sich

Die Finalqualifikation wurde vom Vorjahreszweiten Plaffeien-Brünisried mit 675 Punkten vor Plasselb und Tafers (beide 665 Punkte) gewonnen. Eine starke Leistung zeigte die Jungschützengruppe St. Antoni VI. Das Quintett (Jana Brügger, Mike Egger, Carola Kessler, Marco Kessler, Sandra Kessler) konnte sich mit 636 Punkten den vorletzten Finalplatz im starken Teilnehmerfeld ergattern.

Im Endfinal liess die Gruppe Plaffeien-Brünisried (Ivo Kolly, Mario Raemy, Manfred Rotzetter,
Roland Willi, Sandra Zbinden) mit 672 Punkten in ihrem Heimstand nichts mehr anbrennen.
Sie gewann vor Tafers mit 665 Punkten und St. Ursen II (663 Punkte). Mit zwei Punkten Rückstand belegten Heitenried und Plasselb die Plätze vier und fünf. Auf dem 6. Rang klassierte sich Vorjahressieger St. Ursen mit 659 Punkten.

Die Jungschützengruppe St. Antoni VI konnte derweil das Resultat der Vorrunde nicht mehr ganz bestätigen und belegte mit ansprechenden 627 Punkten den 12. Schlussrang.

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