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Plaffeien ringt Schönberg nieder

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Mit dem 3:2 (1:1)-Erfolg, dem zweiten Sieg in Folge, über Schönberg hat der FC Plaffeien nicht nur die Abkehr von der zwischenzeitlichen Negativserie bestätigt, sondern vor allem eines: überzeugt. Die Sensler, die sich von Minute zu Minute steigerten, bodigten gestern Abend vor rund 150 Zuschauern mit den Stadtfreiburgen ein spielstarkes Spitzenteam.

Hohe Intensität

In einem intensiven, temporeichen Match machte Schönberg in der ersten Halbzeit den agileren und zielstrebigeren Eindruck. Nach ersten Torannäherungen führte ein schneller Angriff zur Führung der Gäste, deren Aussenverteidiger Gloire Mbiya zunächst an Torwart Christian Piller scheiterte, den Abpraller aber in das verwaiste Plaffeier Gehäuse grätschte (17.).

Die Sensler brauchten ein wenig Anlaufzeit, kämpften sich jedoch allmählich besser in die Partie. Iven Fasel vergab die erste grosse Chance zum Ausgleich (26.). Wenig später zielte Nicolas Wilder besser und erzielte per Kopf nach einem Eckball das 1:1 (32.). Obschon sich die Gastgeber nunmehr als gleichwertiger Gegner präsentierten, blieb Schönberg weiterhin gefährlich: Die schnellen An­greifer Roy Sowah und Durim ­Seipi, Aktivposten in der Offensivabteilung der Gastmannschaft, kamen dem Sensler Tor mehrfach nahe, Christian ­Piller verhinderte jedoch den Einschlag.

Dass der FCS über technisch herausragende Spieler in seinen Reihen verfügt, musste Plaffeien unmittelbar nach Wiederanpfiff leidvoll erfahren: Toan Dang setzte sich gegen nahezu die gesamte Sensler Defensive durch und schoss zur erneuten Gäste-Führung ein (46.).

Plaffeien übernimmt die Spielkontrolle

Wenige ­Augenblicke später hätte er zum zweiten Mal treffen und Schönberg damit in ein ruhigeres Fahrwasser schiessen können, scheiterte mit seinem Heber allerdings. Die Stadtfreiburger bauten anschliessend mehr und mehr ab. Stattdessen übernahm Plaffeien das kämpferische und spielerische Zepter, was sich sodann auch auf der Anzeigetafel niederschlug: Der frei stehende «Joker» Sami Kryeziu verwertete eine perfekte Flanke durch den ebenfalls eingewechselten Fisnik Pajaziti zum Ausgleich (65.); kurz darauf drehte Yves Käser – nach schulmässiger Hereingabe durch den erneut beteiligten Kryeziu – den mitunter hitzigen Match komplett. Schönberg – 2.-Liga-Aufsteiger und Freiburger Cupsieger der vergangenen Saison – blieb indessen weitgehend harmlos, weil die Plaf­feier Defensive den quirligen Offensivkräften der Gäste den Garaus machte und den Sieg über die Zeit brachte.

Telegramm

Plaffeien – Schönberg 3:2 (1:1)

Plaffeien. – 150 Zuschauer. Tore: 17. G. Mbiya 0:1. 32. Wilder 1:1. 46. Dang 1:2. 65. Kryeziu 2:2. 70. Käser 3:2.

FC Plaffeien: Piller; Wilder, Cardinaux, Bächler, Sandmeier; Egger, Sommer (60.  Kryeziu), Heimo; Rappo, Fasel (46.  Pajaziti), Käser (85. Zbinden).

FC Schönberg: Morinaj; Ljamalari, Hashemy, P. Mbiya, G. Mbiya; Rexhaj, Bytyqi (60. Chirita), S. Sefa, Sowah, Dang; Seipi (63. A. Sefa).

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