Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Plaffeien überfordert

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Bruno Grossrieder

Fussball 2. Liga Nun wird sich der FC Plaffeien, zumindest für den Rest der Vorrunde, wohl mehrheitlich nach hinten orientieren müssen. Zu schämen brauchen sich die Oberländer auch nach dieser klaren Niederlage nicht. Diesmal dürfen sie insofern mildernde Umstände geltend machen, als man es mit einer sackstarken Mannschaft zu tun bekam. Die Gäste waren auf allen Posten besser besetzt, waren technisch und spielerisch eindeutig die überlegene Mannschaft. Kommt noch dazu, dass ihnen die frühe Führung entgegenkam.

Den Senslern blieb auch in der zweiten Halbzeit der Ehrentreffer versagt, obwohl Léchelles einen Gang zurückschaltete. Vereitelt wurde dieser vom vierzigjährigen Torhüter Daniel Baula, der mit zwei Glanzparaden seine Nomination rechtfertigte.

Frühes Gegentor

Die Gäste gingen bereits nach vier Minuten in Führung. Etwas Glück war allerdings dabei: Ein Schuss von Oberson wurde nämlich von einem Verteidiger zur idealen Vorlage für Meuwly abgefälscht, der dann keine grosse Mühe hatte, Torhüter Wingeier zu bezwingen.

Individuelle Fehler im Mittelfeld wurden von den Gästen jeweils gnadenlos ausgenutzt. So kreuzte Gash, nach einem Fehlzuspiel von Reto Fontana, allein vor Torhüter Wingeier auf, der aber mit wachem Reflex den Fehler noch auszubügeln vermochte. Gegen den Kopfstoss des sträflich allein gelassenen Vanrell, nach Flanke von Oberson, war aber auch der Sensler Schlussmann machtlos (23.). Danach hatte Plaffeien seine besten Momente des Spiels. Bertschy, Schumacher und Vogelsang kurbelten die Angriffe immer wieder an. Käser, Aebischer und Messerli blieben aber jeweils an der ausgezeichneten Hintermannschaft der Gäste hängen.

Kurz vor Halbzeit dämpfte Gash, mit dem dritten Tor, die Angriffsbemühungen der Sensler. Zwölf Minuten vor Schluss krönte Fernandes, nach einem Solo des eingewechselten Suka Luyeye, mit dem vierten Treffer die ausge-zeichnete Darbietung der Broyetaler.

Meistgelesen

Mehr zum Thema