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Planung: Komplizierte Ausgangslage

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Die Zonennutzungspläne von Schwarzsee beruhen auf der Planung von 1992. Zwei Jahre später riss ein Erdrutsch die Siedlung Falli Hölli in Plasselb mit sich und zerstörte sie vollständig. Als Reaktion darauf trat der Batgliss-Bericht der kantonalen Naturgefahrenkommission in Kraft. Dies führte dazu, dass grosse Teile von Schwarzsee als nicht bebaubar eingestuft wurden. Im Jahr 2002 nahm die Gemeinde einen neuen Anlauf für eine Revision der Zonennutzungsplanung. Diese wurde allerdings nie genehmigt. Denn kurz vor Abschluss änderte sich wiederum die gesetzliche Grundlage. Die Gemeinden wurden verpflichtet, Naturgefahrenkarten zu erstellen. Diese liegt seit 2006 vor und stuft Gebiete teilweise anders ein als der Batgliss-Bericht. Gebiete, die vorher nicht bebaubar waren, dürfen nun doch bebaut werden. hpa

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