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Platz für Feuerwehr und Werkhof

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Düdingen: Erster Spatenstich für Sanierung und Erweiterung des Mehrzweckgebäudes

Autor: Von ANTON JUNGO

«In den letzten Jahren haben sich die Anforderungen an eine effiziente Feuerwehr stark verändert. Sie ist zunehmend auf gut ausgerüstete Fahrzeuge, zeitgemässe Spezialgeräte, Unterhaltseinrichtungen usw. angewiesen. Dadurch verändert sich der Platzbedarf», erklärte gestern Kuno Philipona, verantwortlicher Gemeinderat für die öffentlichen Bauten, beim ersten Spatenstich. Nach der Prüfung verschiedener Varianten hatte sich der Gemeinderat dafür entschieden, der Feuerwehr das bisherige Mehrzweckgebäude (MZG) zur alleinigen Nutzung zur Verfügung zu stellen. In unmittelbarer Nachbarschaft an der Chännelmattstrasse wird für den Werkhof ein Neubau erstellt.

Alter Standort erwies sich als optimal

Das bestehende MZG wurde 1978/79 erstellt. In ihm sind bis jetzt der Feuerwehrstützpunkt, der Werkhof, der Polizeiposten sowie drei Wohnungen untergebracht. Unter dem MZG befindet sich zudem eine Truppenunterkunft und angebaut ist die Bereitstellungsanlage des Zivilschutzes.Bei der Prüfung verschiedener Varianten war auch die Aussiedlung des Werkhofes ins Industriegebiet Schürli in Betracht gezogen worden oder die Einmietung in die Räumlichkeiten Privater. «Anhand einer Machbarkeitsstudie hat sich schliesslich die Sanierung und Erweiterung des Mehrzweckgebäudes am heutigen Standort als optimale Lösung herausgestellt», führte Kuno Philipona aus.Am 20. April 2005 genehmigte die Gemeindeversammlung den beantragten Baukredit von 3,8 Millionen Franken. Von diesem Betrag entfallen 2,44 Millionen auf den Bereich Werkhof und 1,36 Millionen auf die Feuerwehr. Wie der Gemeinderat betonte, verzögerte sich der Beginn der Bauarbeiten, weil eine Zonennutzungsgsänderung vorgenommen werden musste.

Bauarbeiten bis Mitte 2008

Der Erweiterungsbau misst im Untergeschoss auf der Ebene der Käsereistrasse 54 mal 16,9 m und der Schulungstrakt im Erdgeschoss auf der Ebene Chännelmattstrasse 12,4 mal 15,4 m. Zwischen dem Alt- und Neubau ist ein Zwischenbau geplant. Dort ist es möglich, von der Höhe der Chännelmattstrasse auf die Käsereistrasse zu gelangen.Kuno Philipona hofft, dass die Bauarbeiten bis Mitte 2008 abgeschlossen werden können.

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