Das Marly Innovation Center (MIC) baut einen Teil der Halle 104 um, damit die Räumlichkeiten als Pop-up-Boutiquen genutzt werden können. Das Baugesuch dafür liegt momentan öffentlich auf, wie dem aktuellen Amtsblatt zu entnehmen ist. Die Fläche für die Pop-up-Stores betrage insgesamt rund 150 Quadratmeter und sei aufgeteilt in zwei separate Räume, sagte MIC-Direktor Jean-Marc Métrailler auf Anfrage. Die Flächen können wochenweise gemietet werden. Sie eigneten sich für den Verkauf von Waren wie Kleidern oder Bildern, die keine grössere Infrastruktur benötigten. «Es ist eine Gelegenheit, zu prüfen, wie begehrt das Angebot ist.» In Pop-up-Stores können Geschäfte während einer limitierten Zeitspanne ihre Ware verkaufen.
nas
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