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Play-off-Pechvogel Thomas Östlund

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Gottérons schwedischer Keeper Thomas Östlund wird sein Play-off-Pech nicht los: Zum dritten Mal in seinen drei Play-off-Teilnahmen in der Schweiz hat sich am Samstag Freiburgs «Lebensversicherung» in Lugano verletzt! Einzig letztes Jahr konnte Östlund die vier Play-out-Partien gegen Langnau durchspielen. Und vieles deutet darauf hin, dass für Östlund die Saison nach seiner Oberschenkelzerrung (beim zweiten Gegentor von Meier) frühzeitig zu Ende ist.

Die letzten zwanzig Minuten stand dann Ersatzgoalie Alain Sansonnens zwischen den Posten. Er hatte zuletzt im Januar gegen Davos eine halbe Partie gespielt. Der 26-jährige Freiburger hielt, was er konnte, nicht mehr und auch nicht weniger: «Ich hatte nicht viel Zeit, um mich für den Einsatz bereit zu machen. Ich musste meine Muskeln in der Kabine warm bringen. Nervös war ich kaum, aber mir fehlt ganz einfach die Spielpraxis. Und Lugano machte im letzten Drittel viel Dampf.» Am Dienstag wird Sansonnens wohl dann zu einem ganzen Spiel kommen. «Heute hatte ich kaum etwas zu verlieren, am Dienstag wird das zuhause vor eigenem Publikum ganz anders sein.»

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