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Playoff-Final: Olympic gleich mit dem Break

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Olympic gewann am Samstag Spiel 1 im Playoff-Final (best of 5) in Massagno in meisterlicher Manier mit 108:80. Damit fehlen den Freiburgern noch zwei Siege zum fünften Titel in Serie.

Das Team von Trainer Petar Aleksic übernahm im Tessin vor 650 Zuschauern dank ihrer aggressiven Verteidigung sofort die Spielkontrolle. Führte Massagno nach der Startminute noch mit 5:3, legte Olympic binnen der nächsten knapp fünf Minuten ein 18:0-Teilresultat auf das Parkett und zog auf 21:5 davon. Das Heimteam kam in der Folge zwar noch einmal auf sieben Punkte heran (12.; 31:24), ehe die Freiburger eine weitere Punkteserie erzielen konnten und bis zur 17. Minute das Skore auf 52:30 stellen konnten.

Jordan überragend

Während bei Massagno die Brüder Dusan und Marko Mladjan ihre Zähne an der hervorragenden Defensive des Titelverteidigers ausbissen (nur 7 respektive 9 Punkte), trumpfte aufseiten der Freiburger Roberto Kovac, der im Verlauf der Saison das Lager gewechselt hatte, einmal mehr gross auf. Der Scharfschütze verwandelte fünf von acht Dreierversuchen und kam auf total 20 Punkte. Übertroffen wurde der gebürtige Tessiner in den Diensten von Olympic einzig von seinem Teamkollegen Davonta Jordan. Der Amerikaner kam auf eine unglaubliche Trefferquote von über 90 Prozent und erzielte nicht nur 25 Punkte, sondern konnte sich auch fünf Steals notieren lassen.

Shannon Bogues war der einzige Tessiner, der die Freiburger Abwehr regelmässig knacken konnte.
Keystone

Bei Massagno konnte derweil nur Spielmacher Shannon Bogues so richtig überzeugen. Seine 18 Zähler reichten aber nicht, um das hoch konzentrierte und defensiv beeindruckende Olympic – das nicht weniger als 30 Punkte mittels Fast Breaks erzielen konnte (gegenüber nur 9 von Massagno) – zu gefährden.

Spiel 2 in dieser Finalserie findet bereits am Dienstag, wiederum in Massagno, statt. Die Tessiner Qualifikationssieger stehen in diesem zweiten Aufeinandertreffen nach dem Break der Freiburger bereits unter erheblichem Druck. Denn die Spiele 3 und eventuell 4 werden im St. Leonhard ausgetragen und es ist nur schwer vorstellbar, dass die Tessiner zwei Partien bei Olympic, welches am Samstag seinen 24. Sieg in Serie feiern konnte, gewinnen könnten.

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