Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «sterben.hilfe–Lebenshilfe in Grenzsituationen» sprechen am Dienstag mehrere Fachleute über den Wunsch nach einem selbst bestimmten Leben und einem möglichst schmerzfreien schnellen Sterben am Lebensende. Bei der Podiumsdiskussion dabei sind die Referenten Melanie Kuhn, Vertreterin der Sterbehilfeorganisation «exit», Thomas Wallimann, Sozialethiker und Leiter des Sozialinstitutes der Katholischen Arbeitnehmendenbewegung (KAB) und Theres Hofer, Psycho-Onkologin am Lindenhofspital in Bern. luk
Reformiertes Kirchgemeindehaus,Murten. Di., 19. November, 19.30 Uhr.