Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Poffet und Aebischer Sensler Meister

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Insgesamt traten 118 Schützinnen und Schützen an, um in der Mehrzweckhalle in Giffers die neuen Sensler Meister mit dem Luftgewehr oder der Luftpistole zu erküren. Die Organisatoren des Schiesssport-Verbandes des Sensebezirks (SVS) freuten sich über die Zunahme von 18 Teilnehmern gegenüber dem Vorjahr.

Im Feld der Luftgewehrschützen wurde die Meisterschaft erstmals im neuen Modus durchgeführt. Der Wettkampf ist damit auch für die Zuschauer übersichtlicher. Nach dem achten Schuss scheidet jeweils der letztrangierte Schütze des Feldes aus. Die Punkte des 40-schüssigen Vorprogramms konnten nicht in den Finaldurchgang übertragen werden.

Marschall überrascht

An den 34. Sensler Meisterschaften mit dem Luftgewehr nahmen 58 Schützinnen und Schützen teil. Als Gastsektion wurde die Sektion Ried bei Kerzers eingeladen, welche ausser Konkurrenz schoss. Die Sektion Tafers war erneut überlegen; die Hauptörtler gewannen alle Goldmedaillen im Feld der Luftgewehrschützen.

In der Kategorie der Elite war Marco Poffet aus Tafers nicht zu schlagen. Der routinierte Internationale erzielte in der 40-schüssigen Vorrunde bereits das Höchstresultat von 392 Ringen. Im Feld der 21 Eliteschützen duellierten sich Marco Poffet und Martin Gross aus Heitenried um den Titel. Poffet setzte sich schlussendlich durch. Manuela Poffet setzte sich bis zur Bronzemedaille durch.

Im Feld der zehn Senioren-Veteranen zeichnete sich eine Überraschung ab. Die 62-jährige Elisabeth Marschall (Tafers) konnte im Final ihren routinierten Kameraden aus Tafers, Norbert Sturny, schlagen. Sie erzielte neun Punkte mehr als Sturny und durfte sich als Sensler Meisterin 2016 ausrufen lassen. Daniel Schöpfer aus Heitenried gewann die Bronzemedaille.

Hoffnungsvoller Nachwuchs

Sechs Junioren schossen im Feld der Junioren. Sven Riedo aus Tafers gewann Gold vor Simon Siegenthaler (Tafers). Bronze konnte sich der 18-jährige Michael Mühlemann aus Heitenried umhängen lassen.

Die 21 Teilnehmer im Feld der Schüler schossen eine einfache Runde mit 40 Schuss. Die 15-jährige Kim Sturny aus Tafers erzielte ausgezeichnete 384 Punkte und wurde neue Sensler Meisterin. Cyril Zumofen aus Heitenried gewann mit 359 Punkten Silber vor Yanik Baeriswyl aus Tafers (357).

Spannender Dreikampf

Auch die 28. Sensler Meisterschaften der Pistolenschützen wurden im neuen Modus gewertet. 60 Teilnehmer traten an. Im Feld der 30 Elite-Pistolenschützen standen sich im letzten Duell Dominique Aebischer (Düdingen) und Laurent Stritt (Schmitten-Flamatt) gegenüber. Während Aebischer mit dem Höchstresultat von 198,1 Punkten einen neuen Finalrekord erzielte und Gold gewann, kam der zweitplatzierte Stritt auf 195,1 Ringe. Wie im Vorjahr holte der Düdinger Martin Tschannen mit 173,1 Punkten Bronze.

Im Feld der neun Veteranen/Seniorveteranen lieferten sich Alfons Rumo (Giffers-Tentlingen), Marius Rumo (Giffers-Tentlingen) und Kuno Bertschy (Tafers) einen spannenden Wettkampf. Mit 365 Ringen setzte sich der 70-jährige Alfons Rumo durch. Er verpasste Gold um nur einen Punkt und holte Silber. Der Pistolenchef des SVS, Kuno Bertschy, schoss ebenfalls gut und sicherte sich Bronze.

Die acht Junioren U20+U18 schossen im neuen Modus. Der 18-jährige Julien Bouquet aus Düdingen setzte sich im Final mit 184,9 Punkten durch. Silber holte Melanie Neuhaus (Giffers-Tentlingen) mit 184,9 Ringen. Dario Gugler (Giffers-Tentlingen) wurde Dritter. Tagessieger wurde der ausser Konkurrenz schiessende Cedric Wenger der Gastsektion Gambach mit 193,9 Punkten.

Leider verteidigt Titel

Die 13 teilnehmenden Schüler schossen in vier Passen 40 Schuss. Jean-Philippe Leider aus Düdingen verteidigte seinen Titel mit 357 Punkten erfolgreich. Mit 17 Zählern Rückstand auf Leider konnte Esther Wälti (Zollhaus-Plaffeien) Silber gewinnen, vor Marc Tschanz (Schmitten-Flamatt).

Meistgelesen

Mehr zum Thema