Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Politiker sind gefordert

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Herr Megert schreibt von «Realitätsallergie», er sollte aber von Realitätssinn schreiben. Der Unkostenfaktor des Spitals Tafers ist für den Steuerzahlenden unwesentlich, sonst wären die seit langem geforderten detaillierten Zahlen zu den Kosten der verschiedenen Freiburger Spitäler schon längst bekannt.

In welchem Deutsch ich im Spital Tafers angesprochen werde, ist für mich egal. Es ist aber schon ein grosser Vorteil, wenn ich mich in einer Notsituation in meiner Muttersprache (Dialekt) äussern kann und auch verstanden werde. Versuchen Sie es dagegen im Kantonsspital schon nur in Schriftsprache, sie werden scheitern.

Betreffend die Kosten für die Überwachungsstation möchte ich anmerken, dass allein der Transport eines Patienten nach Freiburg 800 Franken kostet. Im Übrigen sind wir Sensler keine «schweineteuren» Patienten, sondern normale Bürger, die Anrecht haben, im Spital Tafers auf solche Überwachungsleistungen zählen zu können.

Herrn Megert scheint jegliche Beziehung zum Sensebezirk zu fehlen, sonst würde er sich nie zu solchen Aussagen, wie sie im Leserbrief vom 29. September 2012 enthalten sind, verleiten lassen.

In jedem Fall hoffe ich, dass sich endlich etwas tut. Die Politiker sind gefordert, nicht die Verwaltungsräte des Freiburger Spitals mit ihren unrealistischen Zielen.

William Aeby, Rechthalten

Meistgelesen

Mehr zum Thema