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Polizeiübung in der Innenstadt

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Freiburg Das grosse Polizeiaufgebot am Freiburger Bahnhofplatz liess gestern Abend manche Passanten und Pendler schon mit dem Schlimmsten rechnen: Über ein Dutzend Polizisten kontrollierten und durchsuchten verschiedene Leute. Doch auf Nachfrage gaben die Beamten Entwarnung. Die Kantonspolizei führte lediglich eine grossangelegte Übung durch.

«Wir trainieren unsere Mitarbeiter darin, an verschiedenen Orten in der Innenstadt Teilnehmer einer Demonstration zu kontrollieren», erklärte Jacques Meuwly, Ausbildungsverantwortlicher der Kantonspolizei, gegenüber der Zeitung La Liberté. Konkret gehe es darum, Unruhestifter und Vandalen festzunehmen, die sich unter die friedlichen Teilnehmer einer bewilligten Demo gemischt hätten. Damit solle verhindert werden, dass eine Demonstration in Gewalt ausarte, wie dies am 12. Juni 2010 bei einer Kundgebung vor dem Zentralgefängnis passierte.

Polizisten spielten Demonstranten

Die Polizei führt solch grosse Übungen zwei bis drei Mal pro Jahr durch. Bei den kontrollierten Personen handelte es sich übrigens um Polizisten in Zivil, die für die Übung Störenfriede mimten. La Lib./mos

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