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«Portalban bedeutet nicht nur Fisch essen und Bötchen fahren»

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Autor: Marc Kipfer

Die Route du Canada in Portalban ist eine richtige Künstlerstrasse. Nur 300 Meter voneinander entfernt wohnen und wirken hier Fausto Margreth, Robert Bucher und Jean-Marc Chèvre. Gemeinsam haben sie im vergangenen Juni das Konzept Art Portalban ins Leben gerufen. Die Ausstellung feiert heute Samstag von 11 bis 18 Uhr ihre Vernissage.

Ausstellung lief zuvor unter «Maison Marel»

Mit Kunstausstellungen in Portalban hat Fausto Margreth in den vergangenen Jahren bereits Erfahrungen gesammelt. Zweimal, jeweils im Abstand von drei Jahren, organisierte er die Vorgängerveranstaltung der Art Portalban. Diese wurde unter dem Label «Maison Marel» durchgeführt. Im gleichnamigen Haus an der Route du Canada 24 befindet sich Fausto Margreths Atelier und die Galerie, in der die Art Portalban nun ihre Premiere erlebt.

Kunst aus verschiedenen Materialien

Acht Künstler, darunter die drei Gründer, stellen an den nächsten drei Wochenenden im Rahmen der Art Portalban ihre Werke aus und bieten diese ausnahmslos zum Kauf an. «Einige der Werke konnten wir schon zum Voraus verkaufen, um die Ausstellung überhaupt erst möglich zu machen», erzählt Fausto Margreth.

Bei der Auswahl der Künstler, die sich zum Teil aus guten Freunden rekrutieren, haben die Organisatoren auf die Vielfalt der verarbeiteten Materialien geachtet. «Neben Skulpturen aus Metall oder Granit gibt es auch Bilder unterschiedlicher Techniken zu sehen», so Fausto Margreth.

Das Publikum kommt auch von weiter her

Er verspricht, dass die Besucher keine Billigware erwartet. «Wir schreiben den Künstlern nicht vor, was sie auszustellen haben, aber bestimmt werden es keine Aschenbecher oder Engelchen wie auf einem Weihnachtsmarkt sein», sagt Fausto Margreth, irgendwo zwischen Spass und Ernst.

Pro Ausstellungstag rechnen die Organisatoren mit bis zu 300 Besuchern. Diese kämen erfahrungsgemäss oft auch von weiter her nach Portalban, etwa aus Bern oder Genf. «Viele kennen das Dorf Portalban, denken dabei aber vor allem an Fisch essen und Bötchen fahren», so Fausto Margreth, der überzeugt ist, dass in dieser Idylle auch die Kultur einen festen Platz verdient.

Art Portalban 08, Maison Marel, Route du Canada 24. Vernissage: Sa., 6. Sept., 1118 Uhr. Ausstellung: So., 7. Sept./Sa., 13. Sept./So., 14. Sept./Sa., 20. Sept., jeweils 1117 Uhr. Finissage: So., 21. Sept., 1118 Uhr. www.marel.ch

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