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Portalban/Gletterens ist der logische Meister

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Portalban/Gletterens ist der logische Meister

Fussball – Die Saisonbilanz der 2. Liga – Vully nicht überraschend Zweiter

Portalban/Gletterens war in den vergangenen zwei Jahren noch knapp an Romont und Farvagny gescheitert. Im dritten Anlauf nun schaffte der Club auf überzeugende Art und Weise den Meistertitel. Portalban/Gletterens steigt somit in die zweite Liga interregional auf.

Von BRUNO GROSSRIEDER

Nach verhaltenem Start mit lediglich zwei Punkten aus drei Spielen ging es bei Portalban nur noch aufwärts. In der achten Runde übernahm der Club die Tabellenspitze, um diese danach nicht mehr abzugeben. Ab der zehnten Runde gelang zudem die eindrückliche Serie von zehn aufeinander folgenden Siegen.

Den FC Vully auf dem zweiten Tabellenrang vorzufinden, stellt keine Überraschung dar. Als Geheimfavorit gestartet, vermochten die Seeländer während der ganzen Vorrunde dem Meister Paroli zu bieten. Selbst der Trainerwechsel in der Winterpause vermochte die Wistenlacher nicht aus dem Tritt zu werfen.

Der CA Belfaux: Trotz seines dritten Schlussrangs blieb der FC Belfaux unter den Erwartungen zurück. Seine Spiele in der ersten Runde waren vergleichbar mit einer Wundertüte. Siege und Niederlagen lösten sich in bunter Reihenfolge ab. Nach sechs Runden standen die Leute von Trainer Philippe Verdon gar auf einem Abstiegsplatz.

Im Gegensatz zur vergangenen Saison, als Domdidier erst im denkwürdigen Spiel gegen Tafers den Liga-Erhalt schaffte, hielt es dieses Jahr lange mit der Spitze mit und war immer unter den ersten fünf klassiert.

Die beiden Aufsteiger, Richemond und Léchelles, haben mit dem Liga-Erhalt ihr Ziel erreicht. Nicht mehr und nicht weniger. Léchelles ist zwar sehr gut gestartet, bekundete aber in der Rückrunde doch etwas mehr Mühe. Richemond sicherte sich hingegen den Liga-Erhalt erst dank des Sieges von Domdidier in Siviriez im letzten Spiel.

Plaffeien und Überstorf: Zu mehr als durchschnittlichen Leistungen brachten es die beiden Sensler Zweitligisten auch in dieser Saison nicht. Bei Meisterschaftshälfte lagen Plaffeien und Überstorf noch auf den beiden Abstiegsplätzen. Dank des mittlerweile zur Gewohnheit gewordenen, guten Starts in die Rückrunde vermochte man aber den Liga-Erhalt noch zu schaffen.

Die Absteiger: Etwas überraschend muss der FC Siviriez, nach fünf erfolgreichen Jahren wieder in die dritte Liga absteigen. Damit ist der Glanebezirk, nach dem Aufstieg von Romont, nicht mehr in der zweiten Liga vertreten. Auch der FC Beauregard wäre, mit seinen technisch begabten Einzelspielern, zu mehr fähig gewesen. Wer aber auf dem eigenen Platz keinen einzigen Sieg zustande bringt, muss sich über den letzten Tabellenrang nicht wundern.

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