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Portugal gewinnt dank späten Toren

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Portugal ist in der tückischen Gruppe F mit einem Sieg in die EM gestartet. Der Titelverteidiger schlug Ungarn dank späten Treffern von Raphaël Guerreiro und Cristiano Ronaldo 3:0. Doppeltorschütze Ronaldo stellte zwei Rekorde auf.

Vor mehr als 60’000 grösstenteils unmaskierten Zuschauern diktierte Portugal das Geschehen in der rappelvollen Puskas-Arena bis auf ein paar wenige ungarische Gegenstösse ausnahmslos. Es fehlte aber nicht viel, und der Underdog hätte den Portugiesen wie 2016 in Frankreich (3:3) ein Remis abgerungen. Erst ein abgelenkter Schuss von Raphaël Guerreiro in der 84. Minute brachte dem Titelhalter die drei Punkte ein.

Mit einem Penaltytreffer (87.) und dem 3:0 in der Nachspielzeit avancierte Ronaldo in der Folge zum EM-Rekordtorschützen. Elf Tore, zwei mehr als Michel Platini, weist der fünffache Weltfussballer an Endrunden nun vor.

Portugal sündigte lange

Der Torerfolg der im Sturm mit Ronaldo, Diogo Jota und Bernardo Silva aufgelaufenen Gäste liess primär deshalb so lange auf sich warten, weil sie ihre Chancen nicht nutzten und Peter Gulacsi im Tor der Ungarn vieles vereitelte. Zur tragischen Figur avancierte Ungarns Verteidiger Willi Orban, der Guerreiros Schuss ablenkte und den Penalty verschuldete. Ein Treffer des Heimteams durch Szabolcs Schön nach 80 Minuten entstand aus einer Abseitsposition.

Zu den Sündern seitens des Europameisters von 2016 gehörte neben dem auffälligen Jota, dem in einigen Momenten das Auge für die Mitspieler fehlte, zunächst auch Ronaldo. Der fünffache Weltfussballer kam als erster Spieler an fünf verschiedenen EM-Endrunden zum Einsatz, doch Glück brachte ihm dieser Meilenstein anfangs nicht. Nach 41 Minuten schoss er eine Hereingabe von Raphael Guerreiro aus fünf Metern über das Tor.

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