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«Potz Himmugüügeli. Dr Pöilu mit ere Duurwälle, da

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«Potz Himmugüügeli. Dr Pöilu mit ere Duurwälle, dass dr Harry Hasler vor Nyd grüen würdi. Het dr Jose zvil Sangria trunke, bevor är a dinere Friise Hand aagleit het?» «Merci für ds Komplimänt – Du bisch mir e schöne Kolleg. Aber s’isch e Coiffeur vo Bärn gsy.» «Z’ Bärn si Wälle allem aa im Momänt dr nöischt Hit. Sogar ds Stimmvolk het derfür gstimmt für das Wälledach – wie heissts: «Baldrian»? – über em nöie Bahnhofsplatz.» «Derwäge söll sogar dr Loeb-Egge verschwinde. Ghört dä nid ou wie dr Räst vor Altstadt zum Unesco-Wältkulturerb?» «So hei d’Bärner bald wortwörtlich en Egge ab.»

«Dori, no n’es Chübeli!»

«Sie hei ja aafangs Jahr scho hinde am Bahnhof bi de Perrons e Wälle bout, wo viel choschtet und doch nüt bringt.» «Und denn ersch die Wälle bim Poul-Klee-Zäntrum
z’Bern-Ost. Das gseht ja us wie drüü Tennishalle.» «Die Kunst-Interessierte lobe das Zäntrum emu über alle Chlee.» «Aber wär söll das zahle?» «Bi so viel Wälle chönne d’Bärner ja öppe dehei blybe für zum Sörfe, und müesse nid Sunntig für Sunntig zu üs a Murtesee pilgere.» «Immerhin ähnlet ds nöie Wankdorf keinere Wälle. Das isch eggig.» «Wart nume: Wenn üsi Nati dert im Oktober gäge d Franzose putze, denn geit ei Wälle nach dr andere dür ds Publikum.»

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