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Poyabrücke als Trumpf für Freiburg

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Es ist wohlbekannt, die Poyabrücke ist unentbehrlich, um die Probleme im Zusammenhang mit den städtischen Verkehrsproblemen, mit der Luftverschmutzung im Stadtzentrum und mit dem Schutz des historischen Erbes zu lösen. Sie wird aber auch – und das ist ein zusätzlicher Bonus – die touristischen Trümpfe der Stadt verstärken.Der langjährigen Tradition der Hängebrücken der Stadt Freiburg folgend, wurde die Poyabrücke entsprechend einer sehr zeitgenössischen architektonischen Linie konzipiert. Sie ist ein wahres Symbol für die Verankerung des Kantons in unserem Zeitalter. Es bestehen keine Zweifel, dass ihre elegante Linie die Attraktivität von Freiburg noch verstärken wird. Die Tourismusförderung wird aber noch einen zusätzlichen Trumpf erhalten mit dem Burg-Quartier und seinem Prunkstück, der Kathedrale, in welchem die Luft endlich wieder rein sein wird, dank einer Verringerung des Strassenverkehrs um 94 Prozent. Einwohner und Touristen werden von einem flüssigen Verkehr profitieren können und öffentliche Verkehrsmittel benutzen, die endlich leistungsfähig sein werden. Auch die Geschäfte werden eine neue Kundschaft finden, die seit langem durch den Transitverkehr ferngehalten wurde. Damit die historische Stadt Freiburg auch zur zeitgenössischen Stadt Freiburg wird, stimmen wir JA zur Poyabrücke. Jean-Jacques Marti, Freiburg

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