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Poyabrücke: Eine Verkehrszählung soll die Auswirkungen auf Düdingen aufzeigen

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Dass die Poyabrücke und damit die Schliessung der Zähringerbrücke den Verkehr in der Stadt Freiburg beeinflussen wird, war klar. Wie genau, wusste man im Vorfeld nicht. Ende Juni hat die technische Begleitgruppe «Poya-Begleitmassnahmen» die Resultate der Verkehrszählungen präsentiert (die FN berichteten). Eine weitere Verkehrszählung soll nun aufzeigen, was die im Oktober 2014 eröffnete Brücke für Auswirkungen auf den Verkehr durch Düdingen hat. Wie Corinne Rebetez von der kantonalen Baudirektion auf Anfrage erklärt, sollen noch in diesem Jahr Zahlen veröffentlicht werden, die den Vergleich ermöglichen. Vor Herbst 2015 seien sie jedoch nicht zu erwarten.

Unterschiedliche Stimmen

Der Düdinger Ammann Kuno Philipona begrüsst die Verkehrszählung. «Ich werde oft auf das Thema angesprochen», sagt der Syndic. Es sei aber schwierig, zu sagen, was die Verbindung über die Poyabrücke in Düdingen ausgelöst habe. «Manche sagen, es habe weniger Verkehr, andere meinen, er habe zugenommen, und wieder andere finden, es habe sich nichts verändert.»

Adrian Walther, Inhaber der Zentrum-Garage direkt an der Hauptstrasse, findet, dass sich nicht viel bis nichts verändert hat. Er hört aber ebenfalls unterschiedliche Stimmen. «Ein Arbeitskollege sagt, dass es nun am Morgen weniger Verkehr hat.» Monika Zbinden ist die Koordinatorin der 48 Patrouilleure in Düdingen. Sie hat nicht das Gefühl, dass die Poyabrücke der Dorfdurchfahrt eine Erleichterung gebracht hat. «Es gibt sogar Zeiten, in denen wir uns fragen, wo all die Autos herkommen.»

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