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Prävention: Bereits heute über nächsten Sommer diskutieren

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Das Bundesamt für Umwelt hat im Wolfskonzept verschiedene Massnahmen definiert, um die Zahl der Übergriffe von Wölfen auf Schafe zu verringern. Die Koordinationsgruppe Wolf wird Mitte November die Entwicklung und das weitere Vorgehen im Zusammenhang mit dem Wolf im Kanton Freiburg und den zwei angrenzenden Kantonen diskutieren, denn das Wolfskonzept verlangt, dass Herdenschutzmassnahmen genügend früh in Angriff genommen werden. Deshalb müssen die Alpbesitzer und die Hirten in diesem Winter Möglichkeiten besprechen, die Herden dauernd zu behirten, Herdenschutzhunde einzusetzen und langfristig kleinere Herden zusammenzulegen. Maurice Ropraz weist darauf hin, dass im Falle einer anstehenden Entscheidung über den Abschuss eines Wolfes die Präventionsarbeit als Referenz herangezogen wird.

Die schweizweite Koordination übernimmt die Vereinigung Agridea. Sie ist Anlaufstelle für Fragen bezüglich Schutzmassnahmen und die vom Bund vorgesehenen Finanzierung. im

Weitere Infos: www.herdenschutzschweiz.ch

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