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Preis für Gymnasiumbau

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Preis für Gymnasiumbau

Freiburger Architekturbüro ausgezeichnet

Die beiden Architekten Matthias Boegli und Adrian Kramp aus Freiburg haben mit dem von ihnen entworfenen Bau des interkantonalen Gymnasiums in Payerne in Deutschland einen Preis gewonnen.

Autor: Von CORINNE AEBERHARD

«Mit grossem Stolz» haben die beiden Architekten bekannt gegeben, dass sie einen «Bauwelt»-Preis gewonnen haben. Ebenso erfreut über den Erfolg zeigte sich Kantonsarchitekt Charles-Henri Lang. «Es ist super» und es zeige auch die Qualität dieses Schulhauses in Payerne, welches sich in der Praxis sehr gut bewähre. Lang war damals auch in der Jury, als das Projekt des aus dem Kanton Freiburg stammenden Adrian Kramp und seines Kollegen Matthias Boegli mittels eines Wettbewerbs ausgewählt wurde.«Für uns ist dieser Preis eine Bestätigung der Qualität unserer Arbeit», so Matthias Boegli gegenüber den FN. Und eine Bestätigung, dass auch die Fachjury die Qualität des Baus sehe.Der Preis wird jährlich von der renommierten deutschen Fachzeitschrift «Bauwelt» ausgeschrieben. Bewerben können sich Architekten nur mit dem ersten Werk, welches sie erstellt haben, wie Boegli erklärt. Das interkantonale Broyegymnasium in Payerne, welches insgesamt 77 Millionen gekostet hat, war das erste Projekt der beiden jungen Architekten. Damals gründeten sie auch gleich ihr eigenes Architekturbüro in Freiburg.Gewonnen haben sie einen Preis in der Kategorie «öffentliche Bauten». Aus 200 eingereichten Projekten wurden fünf erste Preise, ein zweiter Preis und ein Sonderpreis verliehen. Die Arbeiten der Preisträger und eine Auswahl weiterer Arbeiten sind in der «Bauwelt»-Ausgabe vom 5. Januar publiziert.Die Preisverleihung findet am Dienstag, 16. Januar in München statt. Danach werden die prämierten Projekte in einer Wanderausstellung an zehn deutschen Architekturhochschulen zu sehen sein. Der Preis ist gemäss Boegli mit 2500 Euro dotiert. Was erhoffen sich die beiden Architekten vom Preis? Man rechne sich nicht allzu viel aus, meint Boegli. Eventuell werde man aber dann doch vermehrt zu Architekturwettbewerben oder zu Vorträgen eingeladen.www.baunetz.de/arch/bauwelt

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