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Preisaktion: Noch immer Knatsch mit Staatskanzlerin

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Mit der Lancierung der Volksinitiative «FriNetz» kündigte die Junge CVP auch die Verlosung eines iPad auf der Internetseite der Initiative an. «Das ist Unterschriftenkauf, illegal, Korruption», klagte Staatskanzlerin Danielle Gagnaux öffentlich in der Zeitung «Le Temps». Wütend ob der Anschuldigungen meldeten sich die Initianten zu Wort: Der Wettbewerb richte sich an diejenigen, die Stimmen sammeln würden und nicht an die Unterzeichnenden. Dies sei in keinster Weise illegal. Deshalb verlangte die Partei eine Entschuldigung von Seiten der Staatskanzlerin. Diese wiederum erklärte ihre Anschuldigung damit, dass die Internetseite keine klare Trennung zwischen den Sammlern und den Unterzeichnenden mache, und ärgerte sich über «den Sturm im Wasserglas». Auch nach Einreichen der Unterschriften ist der Streit noch nicht beigelegt. Wie der Initiant von «FriNetz», Pierre Kilchenmann, mitteilt, werde die Partei baldmöglichst Kontakt mit Gagnaux aufnehmen, um die Sache ein für alle Mal zu bereinigen. «Finden wir jedoch keine zufriedenstellende Einigung, schliessen wir rechtliche Schritte wegen Rufschädigung nicht aus.» mb

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