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Preiserhöhung und Qualitätseinbussen bei der Post

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Was ist eigentlich los mit der Post? Einerseits sind die gesamten Gebühren in den letzten Jahren bei der Post massiv angestiegen, andererseits werden die Briefe zerrissen oder geöffnet in den Briefkasten geliefert. Die Post, so ein riesiges Unternehmen, sollte doch ein gewisses Vorbild in der Öffentlichkeit sein. Doch die Post ist alles andere als ein positives Vorbild:
– Sie erhöht die Gebühren nach Belieben,
-sie schliesst planlos diverse Poststellen,
– sie entlässt gelerntes Personal, damit sie wieder neue Maschinen installieren kann,
– sie reduziert die Schalteröffnungszeiten, so dass man kaum noch ein Paket abholen kann … und das alles nur, um jedes Jahr einen noch höheren Gewinn herauszuschaufeln.

Wo ist denn da das soziale Denken? Es gibt so viele Schweizer/-innen, die arbeitslos sind und gerne wieder etwas arbeiten würden, aber die Post will ja lieber in Sortiermaschinen und sonstige unnötige Sachen investieren anstatt ins Personal.
Die Qualität der Post hat in den letzten Jahren extrem gelitten. Doch die Preise steigen weiterhin massiv an. Ich glaube kaum, dass es jemanden nicht stört, wenn Briefe halb zerrissen oder geöffnet in unsere Briefkasten geliefert werden, und das nur, weil man zum Sortieren der Post immer schnellere Maschinen einsetzen will, um die Rendite in die Höhe zu treiben, anstatt den vielen Schweizer Arbeitslosen eine Chance zu geben, sich das Geld wieder richtig zu verdienen.
Die Chefetage der Post muss sich ernsthaft Gedanken machen, was ihr Ziel ist. Zufriedene Kunden und Personal sowie eine gesunde Buchhaltung oder unzufriedene Kunden, verärgertes Personal, und das alles nur, um wieder eine Rekordrendite zu präsentieren.

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