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Primarschüler üben sich im Konfliktelösen

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Tafers Das Chili-Projekt des Schweizerischen Roten Kreuzes zeigt verschiedene Modelle auf, wie Kinder untereinander einen Streit klären können. Die Schülerinnen und Schüler zwischen fünf und zehn Jahren sollen aber auch lernen, was ein Konflikt und Gewalt überhaupt sind, wieso es zu einem Streit kommen kann, wie man mit seiner Wut umgeht. «Nach den Kurstagen streiten die Kinder nicht auf einmal ganz anders. Deshalb ist es wichtig, dass wir an diesem Thema dranbleiben und immer wieder darauf hinweisen», sagt die Schulleiterin Anne Emch. Der Chili-Kurs sei ein Grundgerüst, auf dem man aufbauen könne.

In Schule fest verankert

Im Rahmen des Jahresschwerpunktes «Gewaltprävention» hat sich die Primarschule Tafers dazu entschieden, in Zukunft alle dritten Klassen mit dem Chili-Konflikttraining vertraut zu machen.

Indem die Kinder lernen, über ihre Gefühle zu reden und einander zuzuhören, sollen Gewalt und Mobbing verhindert werden. «Deshalb setzen wir das Projekt schon bei den dritten Klassen an», so Anne Emch. Eine bessere Streitkultur fördert gemäss der Schulleiterin auch den Respekt untereinander und soll das gegenseitige Anschwärzen verhindern. ak

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