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Private Spitex-Organisation schenkt Kranken und Betagten 550 Stunden Gesellschaft

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Zeitvertreib, Gesellschaft und Gespräche sind in Pandemiezeiten gerade für ältere und kranke Menschen wichtig.
Bild Keystone/a

Mitarbeiterinnen der privaten Spitex Team Sunneschyn haben Kranken und Betagten mit Geld einer Stiftung rund 550 Stunden Gesellschaft geschenkt.

Seit einigen Monaten ist Team Sunneschyn, eine privat organisierte Spitex, auch in Deutschfreiburg aktiv. Das Unternehmen bietet älteren Personen verschiedene Dienstleistungen im Haushalt sowie Begleitung und Betreuung an.

Auf die Beine gestellt hat das neue Angebot vor einigen Jahren Julia Gerber, die in Bern eine Firma für Unternehmensberatung und Personalentwicklung leitet und in Bösingen wohnt. Team Sunneschyn ist in den Kantonen Bern, Solothurn, Baselland und Deutschfreiburg aktiv. Julia Gerber wollte etwas für jene Menschen tun, die aufgrund der Pandemie unter Kontaktarmut und dem Gefühl von Verlassenheit leiden. Sie wandte sich an die Stiftung Marie Glatthard-Herren. Diese 1993 gegründete Stiftung engagiert sich hauptsächlich dafür, älteren und minderbemittelten Menschen günstigen Wohnraum zu verschaffen. Mit der Stiftung arbeitet Team Sunnschyn auch sonst zusammen – sie spricht in Härtefällen Gelder, wenn Kunden der privaten Spitex die Rechnung für die Dienstleistungen nicht bezahlen können.

Die Stiftung hat auf Julia Gerbers Anfrage positiv reagiert und 25 000 Franken gesprochen. Das Geld wird in Form von geschenkten Stunden eingesetzt: Die Mitarbeiterinnen von Team Sunneschyn konnten auf diese Weise von Dezember bis Ende Februar länger bei den kranken und betagten Menschen bleiben und ihnen Gesellschaft leisten. So sind  rund 550 geschenkte  Stunden zusammengekommen. «Das ist dermassen gut angekommen, dass helle Begeisterung herrschte. Nicht nur bei den Kunden, auch bei den Mitarbeitenden», sagt Julia Gerber.

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