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Pro Natura sorgt für Ärger

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«Pro Natura erhebt Beschwerde gegen Kiesentnahme aus dem Schwarzsee» – FN vom 14. März

Für eine Hiobsbotschaft höchsten Grades sorgt einmal mehr Pro Natura mit der Beschwerde betreffend Kiesentnahme aus dem Schwarzsee. Die Beschwerde ist nicht nachvollziehbar. Mit einer Wut im Bauch las ich, der Schreibende, die Berichterstattung. Da gibt sich die Gemeindebehörde von Plaffeien seit Jahren gewaltig Mühe, um endlich die Bewilligung für die erforderliche Kiesentnahme aus dem Schwarzsee zu erhalten. Denken wir doch auch an die nächsten Generationen, welche ebenfalls einen Schwarzsee zu schätzen wüssten. Seit Jahren verkleinert sich der See infolge des Kiesablads nach jedem Gewitter und auch infolge des starken Nachwuchses des Uferschilfs an sehr vielen Stellen.

Die Beschwerde ist der Gipfel der Unverfrorenheit. Wo bleibt da die Vernunft stehen? Muss für die Durchsetzung dieser Kiesentnahme auch eine Demonstration organisiert werden? Ist die sofortige Schaffung einer Taskforce erforderlich?

Im Hinblick auf die Suche nach Gemeinderatskandidaten ist diese Beschwerde auch nicht dienlich. Wer will sich schon für ein Ratsmandat zur Verfügung stellen, wenn bei jeder Anregung und jedem Durchsetzungsversuch eines berechtigten Anliegens den Behörden unnötig Steine in die Wege gelegt werden. Wo ist hier der Dank der Pro Natura?

 

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