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Pro Natura zieht Einsprache gegen Dreifachturnhalle Schwarzsee zurück

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Die Realisierung der Dreifachturnhalle auf dem Campus Schwarzsee wird immer konkreter. Die Naturschutzorganisation Pro Natura hat ihre Einsprache gegen das Projekt zurückgezogen.

Die Einsprache, die von der Naturschutzorganisation Pro Natura gegen den Bau der Dreifachturnhalle auf dem Campus Schwarzsee eingegangen war, wurde zurückgezogen. Das teilt Pro Natura Freiburg auf Anfrage mit. Pro Natura sorgte sich unter anderem um den Schutz der Schwalben in der Region. Man habe sich nun aber mit dem kantonalen Hochbauamt einigen können, schreibt Pro Natura.

Die einzige Unbekannte bleibt damit der Nachtragskredit, der vom Grossen Rat noch genehmigt werden muss. Denn die Dreifachturnhalle wird deutlich mehr kosten als die 7,17 Millionen Franken, die der Grosse Rat 2016 gesprochen hatte, nämlich fast das Doppelte: Das Freiburger Hochbauamt rechnet mit knapp 14 Millionen Franken. Das Kantonsparlament wird das Geschäft voraussichtlich in seiner Herbstsession behandeln. 

Immer wieder Verzögerungen

Auf dem Areal der früheren Militärkaserne steht heute der Campus Schwarzsee mit Übernachtungsmöglichkeiten für grosse Gruppen und Lager. Seit 2016 ist dort zudem das nationale Ausbildungszentrum für den Zivildienst untergebracht. Nun fehlt noch das geplante Sport- und Freizeitzentrum mit der Dreifachturnhalle für Schulen, Familien und Vereine. 

Ursprünglich sollte die Halle im Jahr 2019 eröffnet werden. Doch es kam immer wieder zu Verzögerungen. Erst war etwa die Stelle des Kantonsarchitekten vakant, dann konnten sich der Kanton und die Gemeinde Plaffeien nicht über den Standort der Halle einigen. Plaffeiens Syndic Daniel Bürdel rechnet nicht damit, dass die Bauarbeiten noch in diesem Jahr starten.

Realisiert wird die Dreifachturnhalle von der Generalunternehmung Blumer-Lehmann AG aus St. Gallen und dem Architekturbüro Gamisch Architekten GmbH aus Zürich.

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