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Pro Senectute stellt der «Altersvorsorge 2020» eine optimistische Prognose aus

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Die Präsidentenkonferenz von Pro Senectute hat letzte Woche die Beurteilung der Reform «Altersvorsorge 2020» abgeschlossen. Sie erachtet die Vorlage in ihrer Gesamtheit als positiv. Werner Schärer, Direktor von Pro Senectute Schweiz, zum Entscheid: «Die Reform ist ein wichtiger Schritt in die richtige Richtung, um das schweizerische Rentensystem an die demografischen, anlageseitigen und gesellschaftlichen Veränderungen anzupassen. Die vertiefte Diskussion mit unseren 24 kantonalen und interkantonalen Organisationen hat gezeigt, dass die Vorlage auf breite Unterstützung stösst.»

Reform bremst Negativtrend

Pro Senectute engagiert sich seit ihrer Gründung für ein finanziell abgesichertes, zeitgemässes Rentensystem. Mit der Reform werde der negative Trend im Finanzhaushalt der 1. und 2. Säule abgebremst. Die grösste Altersorganisation der Schweiz hätte aber sogar eine zusätzliche finanzielle Stärkung begrüsst. Eine weitergehende finanzielle Stabilisierung sei auch in Zukunft unabdingbar. Der Erhalt der Rentenhöhe ist ein prioritäres Anliegen der Stiftung. Werner Schärer präzisiert: «Wir begrüssen, dass das Leistungsniveau prinzipiell gesichert bleibt und sich insbesondere für Personen mit kleinen Einkommen und Teilzeitbeschäftigte die Möglichkeit des vorsorglichen Sparens verbessert. Dies hilft auch, Altersarmut vorzubeugen – von welcher heute noch jede achte Person im Pensionierungsalter betroffen ist.»

Flexibler Renteneintritt

Die Reform ist für Pro Senectute nach mehreren gescheiterten Versuchen dringend nötig. Die Sicherung des Rentensystems sei laut der Organisation zentral für den generationenübergreifenden Zusammenhalt der Gesellschaft. Als klaren Fortschritt beurteilt man etwa die Flexibilisierung des Renteneintritts und die neue Möglichkeit der Teilpensionierung. Dadurch können Seniorinnen und Senioren den Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand gemäss ihren Bedürfnissen und Möglichkeiten individuell gestalten.

tr

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