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Probleme mit dem heissen Sommer

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Frankreich-Exporte können
noch gesteigert werden

Die Lagerbestände konnten später zu korrekten Preisen verkauft werden. Von erfreulichem Erfolg gekrönt waren Anstrengungen für den Export von Alp-Vacherin nach Frankreich, teilte der Präsident mit. Er ist überzeugt, dass diese Verkäufe noch gesteigert werden könnten. Die Genossenschaft vermarktet etwa 6 Tonnen Vacherin.

Die Produktion 2003 erreicht nur gut 50 Tonnen der Klasse 1A und 12 Tonnen 1B. Die Menge ist kleiner, weil ein grosser Produzent aus der Genossenschaft ausgetreten ist. Für den Qualitätseinbruch wurden die extremen Witterungsverhältnisse verantwortlich gemacht.
Der Genossenschaft gehe es darum, das Ursprungsgebiet des Greyerzerkäses und des Vacherin fribourgeois zu erhalten. Die Alpkäse sind Botschafter der Produktion im Talgebiet, betonte er. Präsident Remy rief dazu auf, die Genossenschaft zu unterstützen, damit sie sich für die Interessenvertretung der Produzenten und der Alpwirtschaft einsetzen könne.
An der auch von Persönlichkeiten aus Politik und Berufsorganisationen besuchten Versammlung gab er bekannt, dass der Freiburgische Alpwirtschaftliche Verein eine Studie über das Potenzial für die Fabrikation von Käse auf den Freiburger Alpen durchführen will.

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