Gutsbesitzer Michel Waeber schätzt die Kosten des Projektes auf 200 000 Franken für die 25 Hektaren. Inbegriffen sind Studien, Administratives, die Bepflanzung sowie der Unterhalt für drei Jahre. 75 000 Franken sind durch Subventionen abgedeckt.
Aussergewöhnlich und ein Modellbeispiel
Marius Achermann, Vorsteher des Büros für Natur- und Landschaftsschutz, meinte am Samstag, es sei aussergewöhnlich, dass ein Privater eine solche Initiative ergreift und seine Vision auch durchsetzt. Achermann zeigt sich aber auch überzeugt, dass bei diesem Projekt die notwendige Begleitung in Zukunft gewährleistet ist.
Für die Stiftung für Raumplanung und Landschaftsschutz sei das Projekt in Breilles ein Modellbeispiel für den Kanton Freiburg, das auch andernorts zur Nachahmung empfohlen wird. uh