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Tierbeobachtung mithilfe von Sendern

Seit vor zehn Jahren Storch Max seinen Sender erhielt, hat das Naturhistorische Museum zahlreiche weitere Störche sowie Rotmilane besendert. Neben diesen eigenen Projekten war es an einer Reihe weiterer satelliten-telemetrischer Projekte in der Schweiz und im Ausland beteiligt. Dabei ging es um die Beobachtung von Uhus und Bartgeiern in der Schweiz, Schwarzstörchen und Schmutzgeiern in Italien, Rotmilanen in Deutschland, Schneeeulen, Falkenraubmöwen und Elfenbeinmöwen in der Arktis, Flamingos in Botswana und Meeresschildkröten in Griechenland. cs

Mehr Infos über das Storch- und das Rotmilanprojekt des Museums unter www.fr.ch/mhn.

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