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Projekt:Entlastung für Stadt und Agglo

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Die geplante Metrolinie der Freiburgischen Verkehrsbetriebe TPF soll von Belfaux über Givisiez, die Sportstätten St. Leonhard, den Bahnhof Freiburg und die Perolles-Ebene bis nach Marly führen. Insgesamt würde sie rund zwölf Kilometer lang sein. Noch ist das Projekt erst in einer Vorstufe. Die TPF rechnen mit einer Realisierungsphase von etwa 20 Jahren. Der Betrieb der Metro würde vollautomatisch funktionieren.

750-Millionen-Projekt

Die in diversen Studien errechneten Kosten belaufen sich laut den TPF auf rund 750 Millionen Franken. Wer dafür aufkommen wird, ist noch unklar. Angefragt werden jetzt die Agglomeration Freiburg und der Kanton. Martial Messeiller, Pressesprecher der TPF, relativiert die Grösse des Projekts: «Wir rechnen mit den Bevölkerungszahlen, wie sie in zwanzig Jahren sein werden. Wer weiss, vielleicht wird uns dann vorgehalten, wir hätten das Projekt noch grösser gestalten müssen.» Für Messeiller handelt es sich um ein Projekt, «das schon heute die Probleme der nächsten Generation angeht». Den Vorschlag hätten die TPF jetzt gemacht, nun liege es an der Politik, darüber zu entscheiden, sagt Messeiller.

S-Bahn-Vision

Die Metro Agglomeration Freiburg schliesst an die S-Bahn-Vision der TPF an. Diese umfasst bisher den Ausbau der Linien Bulle-Romont-Freiburg-Bern, Freiburg-Yverdon und Freiburg -Neuenburg. 2011 soll Bulle- Bern bereit sein. pj

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