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Prozess zur Messerattacke von Morges VD gestartet

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Der Mann der verdächtigt wird, in Morges einen Kunden eines Imbisses erstochen zu haben steht ab heute vor Gericht. Dem mutmaslichen Täter wird vorgeworfen, im Namen der Terrororganisation des Islamischen Staats gehandelt zu haben.

Ein 29-Jähriger steht seit Montag wegen des Vorwurfs im September 2020 einen portugiesischen Staatsbürger erstochen zu haben vor dem Bundesstrafgericht. Der in sich zusammengesunkene, bärtige Angeklagte musste Handschellen tragen.

Seine Anwältin teilte dem Gericht mit, ihr Mandant sei krank. Der türkisch-schweizerische Doppelbürger hatte sich zu seiner Tat im Namen der islamistischen Sache bekannt.

Am 12. September 2020 verletzte der Angeklagte gemäss Bundesanwaltschaft einen 29-jährigen, zufällig ausgesuchten Mann mit einem Küchenmesser tödlich. Während des Angriffs soll er «Allahu akbar» gerufen haben. Der Mann hatte bereits mehr als ein Jahr in Untersuchungshaft verbracht, nachdem er versucht hatte, eine Tankstelle anzuzünden. (Fall SK.2022.35)

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