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Psychiatrie-Abteilung für Deutschsprachige

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Die «vagen Absichtserklärungen» des Staatsrates, die stationäre Psychiatrie-Abteilung für Deutschsprachige in Marsens nach Deutschfreiburg zu verlagern, genügen dem Sensler CSP-Grossrat Nicolas Bürgisser nicht mehr. Er vertritt die Ansicht, dass es mehrere Standorte im Sense- und See-bezirk verdienen würden, sich als Lösungsmodelle einer Prüfung unterziehen zu lassen. Dabei denkt er an das ehemalige Altersheim St. Wolfgang in Düdingen, an das Spital Meyriez und Tafers, das Schwesternhaus Tafers oder an Standorte mit allenfalls privaten Landbesitzern.

Mittels Postulat will Bürgisser nun vom Staatsrat vernehmen, ob er bereit sei, eine explizite schriftliche Willens- äusserung sowie einen Bericht über die Realisierung der stationären Psychiatrie-Abteilung mit ständigen Patienten sowie einem teilstationären und ambulanten Angebot im Raum Deutschfreiburg abzugeben. Falls ja, verlangt er auch eine genaue zeitliche Terminierung mit kurz-, mittel- und langfristigen Teilschritten der Realisierung. Er erachtet den Standort Marsens für die Psychiatriepatienten aus Deutschfreiburg mittel- und langfristig als untragbar.
Eine Antwort des Staatsrates steht noch aus.

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