Die DFAG nutzte die Verleihung des Preises für Zweisprachigkeit, um die Festschrift vorzustellen, die sie zu ihrem 50-jährigen Bestehen realisiert hat. Auf 170 Seiten setzen sich 25 Autorinnen und Autoren mit Deutschfreiburg und seiner Sprachensituation auseinander. Die Publikation, Band 21 der Schriftenreihe der DFAG, sei «ein Mosaik persönlich gefärbter Erlebnisberichte», sagte Vorstandsmitglied und Co-Schriftleiter Jean-Pierre Anderegg.
Im Band finden sich unter anderem Beiträge von Franz Riklin, Fränzi Kern-Egger, Hubertus von Gemmingen, Roger de Weck, Joseph Deiss und Isabelle Chassot. cs
Der Band «Deutschfreiburg – gestern, heute, morgen» ist ab Mitte Dezember im Buchhandel erhältlich.