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Quartierverein Au will Toilettenproblem lösen

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Im Au-Quartier in der Freiburger Unterstadt gibt es nur eine öffentliche Toilette, die zudem seit über einem halben Jahr geschlossen ist. Das sorgte an der Generalversammlung des Quartiervereins Au für einige Diskussionen. «Die Toilette ist sehr alt, in einem schlechten Zustand und steht an einem versteckten Ort», beschwerte sich an der Versammlung Co-Präsident Mathias Pittet. Ausserdem sei die Toilette seit dem Ausbruch der Pandemie geschlossen. «Es ist ein touristisches Quartier, hier keine oder nur eine öffentliche Toilette zu haben, ist ein grosses Problem. Wir brauchen eine Lösung», so Pittet.

Gemeinderat Laurent Dietrich (CVP), der an der Generalversammlung den Gemeinderat vertrat, versprach eine Lösung. Im kommenden Jahr sollen in der gesamten Gemeinde Freiburg mehr öffentliche Toiletten installiert werden.

Ein weiterer Diskussionspunkt an der Versammlung waren die übermässigen Geschwindigkeitsüberschreitungen auf einigen Strassen des Quartiers. So verlangten die Anwesenden, dass wieder grössere Warnplakate aufgestellt werden, damit die Schnellfahrer sensibilisiert werden.

Neuer Co-Präsident

Der Vorstand des Quartiervereins erfuhr einige Veränderungen. Bettina Noll und Anna Perrez wurden neu in den Vorstand gewählt. Mathias Pittet legte sein Amt als Co-Präsident nieder und trat nach zehn Jahren aus dem Vorstand aus. Zu seinem Nachfolger wurde einstimmig Marc-Alain Waeber gewählt.

Auch die Jahresrechnung 2019 nahmen die rund zehn anwesenden Mitgliedern an. Sie schloss im Jahr 2019 mit einem Verlust von knapp 2700 Franken ab. Der Verein zog eine positive Bilanz der Aktivitäten des vergangenen Jahres.

km

 

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