Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Quellen: Vom türkischen Bad bis zum Heilbad mit Schachspielern

Share on facebook
Share on twitter
Share on linkedin
Share on print

Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Schon die Türken wussten es: Im Untergrund Budapests fliesst Thermalwasser. So liess Sokoli Mustafa, der Pascha Budapests, im 16. Jahrhundert mehrere Bäder bauen. Eines der schönsten ist das Rudas-Bad. Vor wenigen Jahren wurde es saniert; die Mauern rund um das oktogonale Becken stammen aber noch aus der Ursprungszeit. Das Bad hat seinen alten Charme erhalten und verfügt gleichzeitig über moderne Garderoben. Es besticht durch die Kuppel über dem Hauptbecken; Sonnenstrahlen fallen durch farbige Glasziegel ein, während die Besucher sich im heissen Thermalwasser treiben lassen.

Ein sehr bekanntes Bad ist das Gellèrt-Bad, dessen Wände und Decken mit bunten Mosaiken im Jugendstil geschmückt sind. Das Széchenyi-Bad hingegen ist das grösste medizinische Bad Europas. Aus zwei Thermalquellen fliesst 74 und 77 Grad heisses Wasser. Im grossen Freiluft-Becken kümmern sich die schachspielenden Männer keinen Deut um das Schild, das bittet, nur während einer halben Stunde im Wasser zu bleiben. njb

Meistgelesen

Mehr zum Thema