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Rad-Spektakel auf Freiburgs Strassen

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«Die Tour de Romandie gehört regelmässig zu den Haupt­events in unserem Kalender», sagt Samuel Jungo, Vorstandsmitglied des mitorganisierenden Veloclubs Freiburg. 1947 hatte der Verein erstmals eine Etappenankunft in Freiburg organisiert. Heute ist sie zum 25. Mal zu Gast – mit dem spektakulären Prolog.

Bevor am Nachmittag die Profis zum Prolog starten, gehen mehr als 100 Schülerinnen und Schüler im Alter von 10 bis 13 Jahren auf die Strecke. Damit will der Veloclub Freiburg Werbung für den Radsport machen. Zurzeit hat der Verein etwa 40 Nachwuchsfahrer. «Die Zahl der Nachwuchsfahrer ist relativ stabil. Aber aus der Stadt Freiburg haben wir nur wenige Fahrer. Da würden wir gerne mehr aus dem grossen Potenzial herausholen», erklärt Jungo.

Nachdem ab 14.15 Uhr der Nachwuchs den Prolog absolviert, startet um 15.13 Uhr mit dem ersten Profi die Tour de Romandie. Das Zeitfahren über vier Kilometer führt von der Kathedrale über die Zähringerbrücke und die Altstadt hinauf ins Ziel beim Pythonplatz und bringt erhebliche Beeinträchtigungen im Stadtverkehr mit sich.

Am Start mit dabei werden sechs Schweizer Profis sein, so wenige wie schon lange nicht mehr. Silvan Dillier, Mathias Frank (beide AG2R-La Mondiale), Tom Bohli, Kilian Frankiny, Danilo Wyss (alle BMC) und Michael Albasini (Mitchelton-Scott) ist der eine oder andere Exploit und ein Etappensieg aber durchaus zuzutrauen.

Die Favoriten sind indes andere. Der Slowene Promoz Roglic hat die letztjährige Tour de Romandie als Dritter auf dem Podest beendet. Zuletzt konnte der 28-Jährige die Baskenland-Rundfahrt für sich entscheiden. Es war sein erster Sieg bei einem Etappenrennen der World Tour. Zu beachten wird zudem der Spanier Marc Soler sein, der unlängst Paris–Nizza gewinnen konnte.

fs

Bericht Seite 11

«Aus der Stadt Freiburg haben wir nur wenige Fahrer. Da würden wir gern mehr aus dem grossen Potenzial herausholen.»

Samuel Jungo

Mitorganisator Veloclub Freiburg

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