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Raiffeisenbank schliesst über Erwartung ab

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Das ist ein bezahlter Beitrag mit kommerziellem Charakter. Text und Bild wurden von der Firma Muster AG aus Musterwil zur Verfügung gestellt oder im Auftrag der Muster AG erstellt.

Autor: Pascale Hofmeier

Wünnewil Die Raiffeisenbank Sensetal hat im vergangenen Jahr einen Bruttogewinn von 7,17 Millionen Franken erzielt. Dieses Ergebnis ist besser als das des Vorjahres mit 6,93 Millionen Franken. Im Rahmen von zwei Mitgliederversammlungen in der Sporthalle Dorf Wünnewil hiessen insgesamt rund 1500 Genossenschafterinnen und Genossenschafter unter anderem die Bilanz und die Erfolgsrechnung 2010 gut.

Die Bilanzsumme stieg um 6,3 Prozent auf knapp 1,1 Milliarden Franken. Auch die Zahl der Mitglieder stieg um 386 auf 11 134. «Es war ein sehr erfolgreiches Geschäftsjahr, und wir haben über den Erwartungen abgeschnitten», sagt Thomas Feurer, Mitglied der Bankleitung. Das «sehr gute» Ergebnis sei in einem schwierigen Umfeld entstanden. «Der Konkurrenzdruck ist gestiegen, weil die Grossbanken sich wieder vermehrt auf Geschäfte in der Schweiz fokussieren», sagt Feurer. Die Bank wolle die bereits früher definierte Strategie weiterführen und weiterhin vor Ort für die Kunden da sein. Weiter soll gemäss Feurer das Geschäft mit den Firmenkunden und mit Anlagen ausgebaut werden.

Die Raiffeisenbank Sensetal betreibt derzeit sechs Geschäftsstellen und beschäftigt 56 Mitarbeitende und acht Lehrlinge. Eine siebte Geschäftsstelle soll im Oktober in Flamatt eröffnet werden. Mit dem Neubau wurde im vergangenen Jahr begonnen. In diesem werden die Bankleitung, die verarbeitenden Bereiche sowie die Finanz- und Firmenkundenberatung untergebracht. Das Gebäude ist auf gut 60 Arbeitsplätze ausgerichtet.

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