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Raiffeisenbank Wünnewil-Flamatt: Zwei grosse Projekte sind in Vorbereitung

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Die Gastgeberbank der Pressekonferenz, die Raiffeisenbank Wünnewil-Flamatt, steht vor zwei grossen Projekten. Wenn die kommenden Genossenschaftsversammlungen ihre Zustimmung geben, kommt es zur Fusion mit der Raiffeisenbank Bösingen-Laupen. Wie Verwaltungsratspräsident Daniel Perler ausführte, sind die Vorbereitungen soweit gediehen, dass die Fusion rückwirkend auf den 1. Januar 2009 in Kraft gesetzt werden kann. Die neue Bank wird den Namen «Raiffeisenbank Sensetal» tragen.

Fast 11 000 Mitglieder

Die Bank wird fast 11 000 Mitglieder zählen und eine Bilanzsumme von 962 Millionen Franken ausweisen. Trotz der Grösse der Bank ist gemäss Verwaltungsratspräsident die Kundennähe garantiert; verfügt sie doch über sechs Geschäftsstellen und beschäftigt 61 Personen.

Bau eines Geschäfthauses

Das zweite Projekt betrifft den Bau eines Geschäftshauses an der Bernstrasse in Flamatt. Wie Jürg Stähli, Geschäftsführer der Bank, erklärte, konnten die Bauparzellen definitiv erworben werden. Sechs Architekturbüros wurden mit der Ausarbeitung eines Projekts beauftragt. Die Projekte müssen bis Ende März eingereicht werden. Im Geschäftshaus werden die nachgelagerten Dienste der Bank einquartiert.

Wie die übrigen neun Banken des Deutschfreiburger Verbandes kann auch die Raiffeisenbank Wünnewil-Flamatt auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2008 zurückblicken. Die Bilanzsumme erhöhte sich um 7,5 Prozent auf 671 Millionen Franken. Die Ausleihungen beliefen sich auf 632 Millionen (plus 7,6 %) und die Kundengelder auf 445,8 Millionen (plus 8,8 %). Der Betriebsertrag beläuft sich auf 10,2 und der Bruttogewinn auf 4,16 Millionen Franken.

Die Bank hat 7950 (plus 6,3 %) Mitglieder und beschäftigt 44 Personen, wovon sechs Lehrlinge.

Ein Bonus-System

Auch die Raiffeisenbanken kennen gemäss Daniel Perler ein Bonus-System. Dies sei aber marginal und von Bank zu Bank verschieden, meinte er auf eine entsprechende Frage. ja

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