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Raiffeisenbanken verzeichnen Wachstum

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Die 17 Freiburger Raiffeisenbanken haben im ersten Halbjahr dieses Jahres eine Zunahme des Bruttogewinns von 2,2 Prozent auf 31,6 Millionen Franken verzeichnet. Dies, obschon die Marge aus dem Zinsgeschäft gesunken ist. In einer Mitteilung schreibt der Verband insgesamt von einem stabilen Wachstum. Komplexere Vorschriften und eine zunehmende Konkurrenz unter den Banken hätten ihnen allerdings die Arbeit erschwert.

Die Banken erreichten Mitte Jahr eine Bilanzsumme von neun Milliarden Franken, was einem Anstieg um 2,7 Prozent entspricht. Das Kerngeschäft, die Vergabe von Krediten, sei um rund 200 Millionen Franken, umgerechnet 2,4 Prozent, auf 8,3 Milliarden Franken gestiegen. Dem stehen Kundeneinlagen in der Höhe von 6,2 Milliarden Franken gegenüber. Sie haben mit 2,2 Prozent etwas weniger stark zugenommen als die Kredite. Die Summe der ausgegebenen Hypotheken nahm mit 2,4 Prozent etwas weniger stark zu als im Vorjahr. Dennoch wollen die Freiburger Raiffeisenbanken diesen Bereich weiter stärken und erhoffen sich ein weiterhin stabiles und qualitatives Wachstum. Sie gehen davon aus, dass nur 0,04 Prozent der Kredite und Ausleihen als riskant gelten können und allenfalls korrigiert werden müssen. Der Betriebsertrag nahm um 2,8 Prozent auf 67 Millionen Franken zu. Der Ertrag aus dem Zinsgeschäft verzeichnete ein Plus von 1,6 Prozent. fca

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