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Raphael Grossrieder: «Unser Ziel muss der Ligaerhalt sein»

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Nach den vielen Abgängen musste Düdingens Trainer Raphael Grossrieder in der Sommerpause ein fast komplett neues Team zusammenstellen. Konnten die Senslerinnen bei ihrem letztjährigen NLA-Debüt mit einem perfekt eingespielten (Aufsteiger-)Team antreten und deswegen in den ersten Runden auch prompt punkten, so ist dies heuer kaum der Fall. Da Renata «Pepe» Schmutz und die neu verpflichtete Emeli Schaffer einige Wochen verletzt waren und Passeuse Merlin Fagu erst spät zum Team stiess, konnte Grossrieder mit seinem Team nur wenig am Spielsystem arbeiten.

Playoffs als Ziel

«Wir haben dieses Jahr die besseren Einzelspielerinnen, sind aber noch nicht so eingespielt und homogen wie anfangs vergangener Saison», gesteht der Trainer. «Wir müssen uns erst noch finden.» So gesehen kommt es den Senslerinnen entgegen, dass sie in den ersten beiden Runden gegen Köniz (Sonntag, 17 Uhr, Leimacker) und Voléro Zürich nichts zu verlieren haben und zwei weitere Wochen «Einspielzeit» erhalten.

Grossrieder ist aber zuversichtlich, dass auch dieses Jahr der Ligaerhalt gelingt. «Hinter Schaffhausen, Köniz und Zürich ist die Liga noch ausgeglichener geworden. Für uns sind sowohl Platz vier als auch ein Abstieg möglich», sagt der Trainer. Viel werde von der Tagesform abhängen und ob man von Verletzungen verschont bleibe.

Junge Passeuse

Den wohl gewichtigsten Wechsel hat Düdingen auf der Position der Passeuse erfahren. Nach dem Abgang der Brasilianerin Ingrid Volpi soll nun die 18-jährige Nationalspielerin Stéphanie Bannwart für die präzisen Zuspiele sorgen. «Wir sind uns bewusst, dass sie noch jung ist und wir da ein gewisses Risiko eingehen», sagt Grossrieder. «Aber Stéphanie soll ihre Chance erhalten.» Für den Fall, dass die Schwankungen bei der Juniorin zu gross sind, hat man die erfahrene Merlin Fagu vom NLB-Verein Freiburg nach Düdingen geholt. ms

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