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«Raser sind Kriminelle und müssen auch so behandelt werden»

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BernZusammen mit Parlamentariern von links bis rechts hat die Strassenopfer-Stiftung RoadCross gestern die Volksinitiative «Schutz vor Rasern» lanciert. Sie will extreme Tempobolzer mindestens zwei Jahre von der Strasse verbannen oder mit Gefängnis bestrafen.

«Raser sind Kriminelle und müssen auch so behandelt werden», sagte der Berner SVP-Nationalrat Adrian Amstutz. So verlangt die Volksinitiative mindestens ein bis vier Jahre Gefängnis für Raser, die das Risiko eines Unfalls mit Schwerverletzten oder Todesopfern eingehen.

In der ganzen Schweiz sind gemäss Roadcross jedes Jahr weit über tausend Raser unterwegs. Damit seien aber keinesfalls alle Autofahrer gemeint, die einmal zu schnell fahren, hielt der Zürcher SP-Nationalrat Daniel Jositsch fest. Die Eidgenössische Volksinitiative wolle Autofahrer bestrafen, die vorsätzlich andere gefährdeten. Das betreffe extreme Tempobolzer, welche innerorts über 100 Stundenkilometer schnell fahren, ausserorts mit über 140 Stundenkilometern unterwegs sind oder auf der Autobahn das 200er-Limit übertreffen. sda

Bericht Seite 13

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