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Raues Klima setzte dem Staatswein zu

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In den staatlichen Weinbaugebieten, sowohl im freiburgischen Vully wie auch im waadtländischen Faverges, gab es im letzten Jahr wegen schwieriger Witterungsverhältnisse eine kleinere Menge an Trauben und Wein. Auch die Ernte am 20. Oktober war rekordverdächtig spät, wie es in einer Mitteilung der freiburgischen Verwaltung der Staatsreben heisst. Die geringere Menge von rund 30 Prozent im Vergleich zum Vorjahr bedeutete gleichzeitig aber auch eine bessere Traubenqualität.

Auch im Vully ist man mit der Qualität zufrieden. Die Messlatte liegt dabei besonders hoch. Der Pinot Noir du Vignoble de l’Etat 2012 gewann den Wettbewerb «Sélection des vins du Vully 2012». Es scheint, als könnte der Jahrgang 2013 in die Fussstapfen des preisgekrönten Vorgängers treten. Es reife ein feiner Wein heran, sowohl aus den Rotwein- wie auch aus den Weissweintrauben.

Von den Hängen am Murtensee gibt es im Herbst eine zusätzliche Spezialität. Der Kanton will seine traditionellen Weine mit einer Assemblage ergänzen. Der neue Tropfen aus Pinot Noir, Gamaret und Garanoir reift im Moment in einem Eichenfass aus Holz von der Region, nämlich von Eichen aus dem Galmwald. Die neue Assemblage aus dem Vully hat im Moment noch keinen Namen. Dieser wird spätestens im Herbst 2014 bekannt sein, wenn der Wein in den Verkauf kommt. tk

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