Die FN haben Damien Piller, den Verwaltungsratspräsidenten von Radio Freiburg/Fribourg, mit den Resultaten der FN-Recherchen konfrontiert. Piller kann damit nicht viel anfangen. «Wir haben weniger Geld verdient, aber die Probleme sind lösbar», erklärt der Freiburger Anwalt. Um wie viel die Werbeeinnahmen zurückgegangen sind, will er vor der Verwaltungsratssitzung vom Montag nicht sagen. Ebenfalls sei es unwahr, dass Karl Ehrler das Co-Direktoren-System abgelehnt hätte, so Piller weiter. Auch in Zukunft sollen zwei Direktoren das Radio führen, allerdings mit unterschiedlichen Aufgaben. «Der neue Direktor wird sich um die administrativen Dinge kümmern. Im Übrigen hatten wir 21 gute Bewerbungen für den Posten», meint Piller. Die Bipolarität Deutsch-Französisch liege ihm sehr am Herzen, deshalb werde das Co-Direktoren-System bleiben. pj
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