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Reaktion: Trainer Richard Aeby mag nicht hadern

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Richard Aeby, Trainer von Giffers-Tentlingen, zog trotz des verpassten Aufstiegs eine positive Bilanz, obwohl die Enttäuschung riesig ist: «Wir haben super Spiele abgeliefert. Drei Siege und zwei Unentschieden, besser geht es fast nicht. Alle drei Mannschaften hätten es verdient aufzusteigen. Aber bei diesem speziellen Modus, wo nur zwei den Sprung in die 2. Liga schaffen, muss eben ein Team in den sauren Apfel beissen.»

Er habe es vermutet, dass sich La Tour und Estavayer mit einem Remis trennen würden, «ab dem 1:1 haben sie sich dann nicht mehr weh getan. Das ist legitim, wir hätten es genau gleich gemacht.» Mit einem 5:0- statt 2:0-Sieg wäre Giffers-Tentlingen trotzdem aufgestiegen. Doch Richard Aeby macht seiner Mannschaft keinen Vorwurf: «So ist eben der Fussball. In der ersten Halbzeit hatten wir genug Chancen. Die Nerven haben uns einen Strich durch die Rechnung gemacht. Es war kein guter Match von uns. Aber es ist menschlich. Ich kann verlangen, dass wir siegen, aber nicht 5:0. Das ist unrealistisch. Ich trauere nichts nach.» fs

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