Düdingen-Trainer Markus Foerster analysierte das Playoff-Aus nüchtern: «Neuenburg war heute eindeutig besser als wir. Auch im dritten Satz, als es eng wurde, hatten wir keine Chance mehr, das Spiel zu gewinnen. Wir haben heute das Besprochene nicht umgesetzt und schwach serviert. Der Sieg am vergangenen Samstag war schön. Aber wie ich bereits gesagt hatte: Ein Sieg allein ist nichts wert. Damit gewinnt man keine Playoff-Serie.» Foersters Gegenüber Philipp Schütz war die Erleichterung anzusehen. «Am Samstag hat bei uns im Team einiges nicht gestimmt. Dinge kamen nach dem Aus im Europacup hoch, die bei Erfolg eben ausbleiben. Für den Club ist die Halbfinal-Qualifikation eminent wichtig», unterstrich der Freiburger. «Düdingen war ein guter Gegner. Wir wussten, dass es eng wird.» fs
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