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SchmittenDie SP Sense begrüsst, dass der Verwaltungsrat des Freiburger Spitals HFR seine Strategie transparent darlegt, kritisiert aber die unbeholfene Kommunikation, die zu wenig auf Ängste Betroffener eingehe, sowie die Vernachlässigung der Sprachenfrage. Laut HFR soll es in Zukunft im Kanton nur noch ein Akutspital geben. Gerade in einem solchen sei es aber wichtig, dass der Patient nicht nur als medizinischer Fall angesehen werde, sondern als Mensch, betont die SP in einer Mitteilung. Die deutschsprachige Bevölkerung habe einen Anspruch darauf, dass ihr die medizinische Grundversorgung im Akutbereich im selben Ausmass in ihrer Sprache zur Verfügung stehe wie der französischsprachigen. Deutschfreiburger hätten genug von Versprechungen zur Zweisprachigkeit und seien diesbezüglich verständlicherweise empfindlich. Die Aussage sei inakzeptabel, Deutschfreiburger könnten nach Bern ins Spital: Damit werde in Abrede gestellt, dass die beiden Sprachen gleichberechtigt seien. Gemäss SP Sense muss die vom HFR in Auftrag gegebene Expertise klar zeigen, wie der Notfalldienst und die Betreuung akuter Fälle auf Deutsch so gewährleistet werden können, dass die medizinische Grundversorgung im deutschsprachigen Kantonsteil auch als solche bezeichnet werden kann. ak

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