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Rechthalten hatte nichts zu lachen

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Für das Duell gegen Smile musste Rechthalten auf die verletzte Laciga verzichten. Ein herber Verlust, ist doch die Spielertrainerin Dreh- und Angelpunkt im Spiel der Senslerinnen. Prompt tat sich der Gast schwer. Niemand war imstande, auf dem Platz Verantwortung zu übernehmen und das Team zu führen. Zwar konnte Rechthalten im ersten Satz anfangs gut mithalten und mit einigen schönen Sideouts brillieren, aber beim Stand von 20:17 verloren sie plötzlich die Konzentration und in der Folge den Satz.

Auch im zweiten Satz punktete Smile mit starken Services und spielte in der Verteidigung stark. Die Einheimischen lagen immer fünf Punkte voraus und konnten bei 24:21 zum Satzgewinn servieren. Rechthalten steckte aber nicht auf und gewann mit einer starken Willensleistung 28:26.

Mit dem Satzgewinn im Rücken zogen die Senslerinnen im dritten Satz auf 20:18 davon. Nach dem lockeren 3:0-Sieg gegen Smile im Cup vor zwei Wochen glaubten aber einige Spielerinnen, dass der Rest der Partie zum Selbstläufer würde und verloren erneut den Fokus. Prompt ging der Satz mit 21:25 verloren.

Im vierten Durchgang fand Rechthalten nicht mehr ins Spiel zurück. Wie schon in den vorangegangenen Sätzen fehlte es beim Service, sonst die Stärke der Oberländerinnen, am nötigen Druck. Das 25:16 war die logische Folge.

Freiburg mit standesgemässem 3:1-Sieg

Während Kaseva mit einer tollen Serviceserie ins Spiel startete, kam von den jungen Spielerinnen des VBC Cheseaux II wenig Gegenwehr. So nutzten die Freiburgerinnen die Chance, um ihr Spiel kreativ und abwechslungsreich zu gestalten. Da das Heimteam zudem im Block sehr stabil agierte, kam es zu zwei relativ leicht gewonnenen Sätzen.

Danach liess bei Freiburg jedoch die Konzentration etwas nach. Zahlreiche Eigenfehler brachten Unmut ins Team. Davon profitierten die Gäste und holten sich den Satzgewinn.

Auch der vierte Satz begann für das Heimteam eher schlecht. Bei einem ersten Timeout beim Stand von 2:10 wurden die Freiburgerinnen wachgerüttelt und setzten zur Aufholjagd an. Plötzlich klappte wieder alles wie am Schnürchen und Freiburg kam dank phänomenalen Angriffen von Davigeadono zum standesgemässen 3:1-Sieg.

Weniger Erfolg hatten die Freiburgerinnen am Sonntag im Schweizer Cup. Dem NLB-Team aus Ecublens mussten sie sich 1:3 (25:22, 20:25, 20:25, 19:25) geschlagen geben.

Pflichtsieg für Schmitten

Trotz einer eher mässigen Leistung kam Schmitten gegen das letztplatzierte Team des VBC Laufen zu einem 3:0-Sieg und rückte auf den zweiten Tabellenplatz vor.

Dabei starteten die Senslerinnen unkonzentriert, so dass Laufen die Führung übernehmen konnte. Erst beim Spielstand von 8:13 gelang es Schmitten mit ein bisschen mehr Druck am Service und einer Spur mehr Einsatz in der Verteidigung, den Rückstand aufzuholen und den ersten Satz mit 25:21 für sich zu entscheiden. Der zweite Umgang verlief etwas besser. Schmittens Annahmen waren nun um einiges präziser, und so konnte man vermehrt auch über die Mitte punkten, wo der gegnerische Block relativ inexistent war. Schmitten gewann diesen zweiten Satz mit 25:17.

Je länger das Spiel dauerte, desto mehr verlor Laufen an Selbstvertrauen in der Annahme. So gelangen den Schmittnerinnen in dritten Satz viele direkte Servicepunkte, was schlussendlich zum Matchgewinn mit 25:18 im dritten Satz führte.

Überraschender Erfolg für Düdingen II

Am Samstag holte sich Düdingen auswärts beim Zweitplatzierten Münchenbuchsee mit einem 3:1-Sieg zwei wichtige Punkte im Kampf gegen die Relegation.

Im ersten Satz waren sich beide Teams ebenbürtig, und keines konnte sich mit einem grossen Punktevorsprung vom anderen absetzen. Münchenbuchsee hatte am Schluss das Glück auf seiner Seite und gewann 28:26. Nach dem Seitenwechsel trumpften die Düdingerinnen auf und entschieden den zweiten Satz klar (25:17) für sich. Vor allem Wieland mit ihren starken und sehr variierten Angriffen bereitete dabei dem Gastgeber etliche Mühe.

Der dritte Durchgang lief anfangs überhaupt nicht für Düdingen, das früh in Rückstand geriet. Erst nach einem Timeout beim Stand von 11:17 holten die Senslerinnen dank einer guten Serviceserie von Vonlanthen auf und gingen 18:17 in Führung. Am Ende ging der dritte wie auch der vierte Satz mit 25:21 an Düdingen. ms/mes/ab/anz

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